Zustände beschreiben mich in einem Moment. Das hat zunächst eine physische Komponente: Herzschlag (schnell, langsam), die Stimmlage, die Atmung (Tiefe, Frequenz), Muskelanspannung und mehr. Ebenso hat es eine mentale Komponente. Ich fühle mich entspannt oder angespannt, glücklich, traurig, wütend, etc.
Die Beobachtung des eigenen Zustandes hilft, Muster zu verstehen. Eine Einflussnahme ist möglich, wenn auch nicht unbedingt leicht.
Besondere Bedeutung hat die Verknüpfung zwischen mentaler und physischer Komponente, die sich wechselseitig bedingen. Eine Änderung auf einer Seite wird in der anderen Seite gespiegelt.